Dazu gehören das Erlernen von Methoden, der Umgang mit einer Vielzahl von Geräten ebenso wie die/ statistische Auswertung von Versuchen und das Verfassen wissenschaftlicher Publikationen. Zur Sicherstellung der Qualität der Promotion wird mit den Doktoranden*innen des IGZ zu Beginn ihrer Tätigkeit eine Promotionsvereinbarung unterzeichnet, die grundlegende Rechte und Pflichten beider Seiten enthält. Die Doktoranden*innen wählen Vertreter*innen als Ansprechpartner*in, Kontaktperson und „Sprachrohr“. Aktuell sind Charlotte Brinkmann und Matthias Renz die gewählte Sprecher*innen und können über die folgende Mailadresse kontaktiert werden: phd-representatives@igzev.de.
In der Postdoktorandenphase unterstützt das IGZ die frühe wissenschaftliche Selbständigkeit und Exzellenz.
Im Jahr 2012 wurde die Juniorprofessur von Prof. Dr. Susanne Baldermann zum Thema „Lebensmittelchemische Analytik sekundärer Pflanzenstoffe“ als gemeinsame Berufung des IGZ mit der Universität Potsdam eingerichtet. Prof. Baldermann hat 2018 eine W2 Professur als gemeinsame Berufung des IGZ mit der Universität Potsdam angetreten.
Frau Dr. Franziska Hanschen konnte eine Nachwuchsforschungsgruppe im Rahmen der Ausschreibung „Leibniz – Beste Köpfe“ einwerben. Frau Dr. Hanschen war zuvor als Wissenschaftlerin am IGZ tätig. Die Nachwuchsgruppe besteht seit Juni 2018 und wurde 2022 in die Forschungsgruppe QUALITY.2 „OPTIGLUP – Optimierung von Glucosinolatabbauwegen“ umgewandelt.
Gemeinsam mit der Fachhochschule Erfurt hat das IGZ den Masterstudiengang Pflanzenforschungsmanagement initiiert. Nicht nur die FH Erfurt und das IGZ, sondern auch die gartenbauliche Praxis haben ein großes Interesse an diesem innovativen Studiengang.